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Wettbewerbe / Städtebau

Entwicklung Stellingen

Hamburg

Die vorhandenen Sportplätze und die Stadtteilschule Stellingen werden mittelfristig verlagert, so dass in zentraler Lage in Stellingen ein gemischtes innerstädtisches Quartier mit vielfältigen attraktiven Wohnungsangeboten entstehen kann.

Nutzungsschwerpunkt wird das Wohnen – auch das geförderte Wohnen – sein, zudem sollen Einzelhandel sowie ergänzende soziale und gemeinschaftliche Einrichtungen und ein neuer Standort für den traditionsreichen Sportverein TSV Stellingen von 1888 e.V. geplant werden. Das Projekt umfasst neben städtebaulichen Fragestellungen auch den Wunsch nach einer hohen Aufenthaltsqualität innerhalb des Quartiers und einer sinnvollen verkehrsplanerischen Erschließung.

Der erste Preisträger wird mit der Erarbeitung des Funktionsplans beauftragt, der Grundlage für den Bebauungsplan Stellingen 62 wird. Danach sind eine Konzeptausschreibung und die Durchführung vertiefender hochbaulicher Verfahren durch die Investoren vorgesehen.

1. Preis: coido architect mit Breimann & Bruun Landschaftsarchitekten
2. Preis: rheinflügel severin mit Lavaland Landschaftsarchitektur
3. Preis: Jan Derveaux Architekt mit Franz Reschke Landschaftsarchitektur

Anerkennung: COBE Berlin mit MAN MADE LAND

  • Luftbild (© LGV HH)
  • Sportplatz
  • Verfahrensinhalte (© claussen-seggelke stadtplaner)
  • Auszug Broschüre (© claussen-seggelke stadtplaner)
  • Wettbewerbsarbeiten (© Freie und Hansestadt Hamburg)
  • Preisgericht
  • Lageplan 1. Preis (© coido architects mit Breimann & Bruun)
  • Perspektive 1. Preis (© coido architects mit Breimann & Bruun)
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Projektinfos

Projektart: einstufiger, städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit 10 Arbeitsgemeinschaften und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Ort: Hamburg, Bezirk Hamburg-Eimsbüttel, Stadtteil Stellingen
Nutzungsart: Wohnen, Freiraum, Einzelhandel, Büro, öffentliche Nutzungen
Fläche: 7,5 ha
Projektzeitraum: 07.2013-01.2014
Projektbearbeitung: Torsten Wild, Anna Lisa Heitmüller, Andreas Fischer
Auftraggeber: Bezirksamt Eimsbüttel im Einvernehmen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Projektpartner: ARGUS Stadt- und Verkehrsplanung 
Bes. Themen: - vorgeschaltetes, deutschlandweites Bewerbungsverfahren
- Arbeitsgemeinschaften aus Stadtplanern und/oder Architekten und Landschaftsarchitekten
- Ausschnittsweise hochbauliche Vertiefung
- Bürgerbeteiligung mit stimmberechtigten Bürgervertretern im Preisgericht

 

 


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