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Wettbewerbe / Städtebau

Stadtgärten

Hamburg, Lokstedt

Die Stadt Hamburg hat mit einem privaten Investor in Lokstedt im Bezirk Eimsbüttel ein Konzept zur Verlagerung der dringend renovierungsbedürftigen Hans-Heinrich-Sievert Kampfbahn auf die bisher privaten Sportflächen am Lokstedter Steindamm entwickelt. Gleichzeitig sollen auf der bisher als öffentliche Sportanlage genutzten Fläche und Teilen der benachbarten privaten Sportplatzfläche Wohnungen als freifinanzierter Mietwohnungsbau für Familien errichtet werden.

Ziel des Gutachterverfahrens ist die Ausarbeitung eines städtebaulichen Konzepts, in dem der Wohnungsbau, die „Stadtgärten Lokstedt“, abschnittsweise in fünf Bauabschnitten realisiert werden soll. Die städtebauliche Struktur soll einschließlich Höhenakzenten, Baumassenverteilungen und freiraumplanerischen Lösungen für die signifikanten Bereiche ausformuliert werden. Exemplarisch sollen außerdem verschiedene Gebäudetypologien entwickelt und dargestellt werden

  • Luftbild (© claussen-seggelke stadtplaner, Grundlage: LGV HH)
  • Bestand
  • Modelle Beiträge (© claussen-seggelke stadtplaner, Quantum Immobilien)
  • Siegerentwurf (© LRW Architekten und Stadtplaner)
  • Preisgericht
  • Heute
  • Verschattungsstudie (© claussen-seggelke stadtplaner, LRW Architekten und Stadtplaner, Grundlage: LGV HH)
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Projektinfos

Projektart: Städtebauliches Gutachterverfahren mit elf eingeladenen Teilnehmern
Ort: Hamburg, Bezirk Eimsbüttel, Stadtteil Lokstedt
Nutzungsart: Wohnen, Freiraum
Fläche: 10,7 ha
Projektzeitraum: 11.2007-03.2008
Projektbearbeitung: Torsten Wild
Auftraggeber: Quantum AG
Projektpartner: Lärmkontor, ARGUS
Bes. Themen: Schutz vor Sportlärm, Verschattung, Schaffung von 600 Wohneinheiten


Lippeltstraße 1
20097 Hamburg

fon: 040 - 28 40 34 -0
fax: 040 - 28 05 43 43
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